Projektfortschritt

Dieses Projekt wurde mit September 2015 beendet.

Darstellen von Perspektiven einer AGZ-Landschaft
- Verfassen eines wissenschaftlichen Abschlussberichts
- Strategienentwicklung zum Aufbau eines AGZ-Ressourcenzentrums
- Erstellung einer AGZ-Perspektive im Gesetzgebungsprozess
- Medien- und Pressearbeit für den AGZeins
- Informationstransfer in die Regionen und Erschließung neuer AGZ-Gebiete
- Ausrichtung einer Fachtagung mit ArbeitsmarktexpertInnen aus Österreich und Europa (Frankreich, Deutschland sowie Irland)

Überregionale Information und Weiterentwicklung des AGZ-Modells
- Suche nach weiteren potenziellen AGZ-Interessenten
- Suche nach potenziellen ArbeitnehmerInnen
- Abhaltung eines AGZ-Informationstags
- Vernetzung mit Stakeholdern in den Bundesländern
- Aufbau eines AGZ-Interessentennetzwerks
- Austausch mit AGZ-Verantwortlichen in Frankreich und Deutschland
- Begleitung und Unterstützung zur Weiterentwicklung des AGZeins

Operative Umsetzung und Begleitung
- Erstellung von Jobprofilen
- Erstellung von Stelleninseraten
- Suche nach geeigneten BewerberInnen
- Durchführung von Bewerbungsgesprächen
- Suche nach weiteren interessierten, potenziellen AGZ-Betrieben
- Durchführung einer Pressekonferenz mit den AGZeins-Betrieben
- Erstellung eines Informationsclips über den AGZ sowie die AGZeins-Betriebe
- Veranstaltung eines AGZ-Arbeitskreises mit den Sozialpartnern
- Begleitung des AGZeins und Unterstützung im operativen Bereich
- Dokumentation

Konkrete Schritte zum AGZ-Aufbau
- Erstellung von Vereinsstatuten
- Erstellung von Fair Play-Regeln der AGZ-Partnerbetriebe
- Informationstransfer potenziell interessierter, weiterer AGZ-Betriebe
- Initiierung und Errichtung des AGZ (Vereinsgründung)
- Konzeptionierung einer AGZ-Organisationssoftware
- Erstellung von CI und CD
- Konzeptionierung Webauftritt und Darstellung des AGZ über verschiedene Kanäle

AGZ-Workshops
- Durchführung von Workshops mit potenziellen ArbeitgeberInnen
- Auswertung der Workshop-Ergebnisse und Einarbeitung in die AGZ-Aufbaustrategie
- Erhebung der Personalbedarfe (qualitativ, quantitativ und zeitlich)
- Erstellung von Anforderungsprofilen
- Austausch mit dem AGZ-Partnernetzwerk
- Austausch mit Juristen und Institutionen
- Dokumentation der aktuellen Schritte und Prozesse zum AGZ-Aufbau

Modellierung eines Tourismus-AGZ
- Ausarbeitung eines praxistauglichen Modells auf Basis der quantitativen und qualitativen Interviews sowie Erarbeitung eines potenziellen AGZ in der Region für die Sektoren Tourismus, Gastronomie & Freizeitwirtschaft
- Einbeziehung des Partner-Netzwerks
- Überregionale Medienarbeit

Vertiefende qualitative Befragung
- Persönlicher Besuch potenzieller Interessenten aus Tourismus, Gastronomie & Freizeitwirtschaft sowie Ausbildungsstätten im Zentralraum NÖ (Betriebsbesuche und Einzelgespräche)
- Transkription und Auswertung der qualitativen Befragung
- Austausch mit AGZ-Netzwerk
- Interpretation und Analyse der Ergebnisse

Quantitative Erfassung und Befragung
- Durchführung eines Informationsworkshops in der Region NÖ Zentral
- Fragebogenausarbeitung
- Durchführung der Befragung
- Auswertung der Fragebögen
- Vorläufige Interpretation der Ergebnisse

Evaluierungsphase
- Vor Ort-Besprechungen und Recherche in der Steiermark (Feldbach)
- Evaluierung bisheriger AGZ-Erfahrungen mit AGZ-Verantwortlicher
- Austausch mit dem AGZ Rügen (Mecklenburg-Vorpommern)
- Entwicklung erster Umsetzungsstrategien für das spezifische Thema und Region
- Informationsgespräche mit Medienpartnern
- Aufsetzen einer interagierenden Projektwebsite

Eingangsphase
- Erhebung/Recherche von Basisinformationen und Grundlagen
- Erstbesprechungen mit Schlüsselakteuren aus den Sektoren Tourismus, Gastronomie & Freizeitwirtschaft der Region NÖ Zentral
- Erstbesprechungen mit regionalen und kommunalen touristischen Einrichtung (Tourismusbüros, Behörden, Ausbildungsstätten etc.) und weiterer relevanter Akteure (Arbeitsmarktservice, Gewerkschaften, Wirtschaftskammer etc.)
- Treffen und Informationsaustausch mit potenziellen Partnerinstitutionen
- Ausarbeitung von detaillierten projektbezogenen Ablaufplänen und Informations-Workshops
- Vorbereitung von Informations-Unterlagen
- Herausarbeitung potenzieller Touristiker und Gastronomen, die am zu konstituierenden AGZ mitpartizipieren