„Im ‚war of talents‘ wird nur der erfolgreich sein, der den Talenten Sicherheit und fundierte Entwicklungschancen garantieren kann. Dafür ist der einzelne KMU-Betrieb alleine zu schwach. Im Verbund mag das gelingen und dadurch können Spitzenkräfte auch abseits der Arbeitsplatzagglomeration ihre berufliche Zukunft finden.“
Mag. Josef Wanas
Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien
„Durch einen AGZ können sich kleine Betriebe fachlich breiter aufstellen und sie können Nachfrageschwankungen leichter ausgleichen.“
Leo Baumfeld
ÖAR Regionalberatung
„Für mich stellt das AGZ-Modell die ideale Voraussetzung für kleine und mittelständische Unternehmen dar, um Know-how von Fachkräften in strukturschwachen Regionen zu halten und somit diese Unternehmen wettbewerbsfähig agieren zu lassen.“
Christian Fischer
Vorstandsvorsitzender AGZ Rügen
"Der AGZ ist ein ideales Werkzeug für Klein- und Mittelbetriebe oder Kommunen um qualitativ hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen. Mit diesen kann man dann gut ausgebildete Fachkräfte, die wir durchaus in Österreich haben, in den Regionen halten."
Franz Heumayr
Projektassistent progressNETZ
„Ich unterstütze Arbeitsmarktprojekte, die sowohl die Wünsche der ArbeitnehmerInnen erfüllen, als auch die Bedürfnisse der ArbeitgeberInnen – vor allem der Kleinen und mittleren Unternehmen sowie von Ein-Personen-Unternehmen – berücksichtigen. Beim Beschäftigungsmodell Arbeitgeberzusammenschluss ist dies der Fall. Für mich steht fest, dass der AGZ das Potenzial hat neue Arbeitsplätze in Österreich, aber auch in Europa zu schaffen. Ich wünsche progressNETZ viel Erfolg!“
Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Karin Renner
NÖ Landesregierung
„Der AGZ - Ein spannender neuer Ansatz für hochwertige und durchgehende Beschäftigung!“
Dr. René Schindler
Bundessekretär für Soziales und Recht der PRO-GE
„Der Arbeitgeberzusammenschluss kann auch in Österreich ein vielversprechendes Modell sein, neue sozialversicherungsrechtlich begründete Vollzeitarbeitsplätze zu schaffen. Gleichzeitig werden auch die Bedarfe der ArbeitgeberInnen in einem großen Ausmaß berücksichtigt. Es ist dem Team von progressNETZ zu wünschen, dass sie ein weitreichendes Projekt zum Erfolg führen!“
Thomas Pop
Geschäftsstellenleiter AMS St. Pölten
„Ein attraktiver Wirtschaftsstandort mit einer hohen Beschäftigungsquote sowie bester Lebensqualität muss das Ziel jedes Verantwortungsträgers in der Politik sein. Die Landeshauptstadt St. Pölten, die auf mehr Arbeitsplätze als EinwohnerInnen stolz sein kann, und der Zentralraum NÖ bieten diesbezüglich schon jetzt beste Voraussetzungen.
Mit dem Modell 'Arbeitgeberzusammenschluss' werden die regionalen arbeitsmarkt- sowie wirtschaftspolitischen Voraussetzungen begünstigt und eine innovative Idee forciert, die neue Vollzeitarbeitsplätze schafft und Menschen in faire Beschäftigungsverhältnisse bringt – zum Wohle der ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen.“
Mag. Matthias Stadler
Bürgermeister der LH St. Pölten
"AGZ, ein interessantes Modell mit Potenzial, das wir auf alle Fälle in der österreichischen Praxis erproben sollten, denn nur die es tun, wissen was geht."
Mag. Karl Fakler
AMS NÖ-Landesgeschäftsführer
„Landwirtschaftliche Unternehmen, die Arbeitskräfte teilen, werden in der Personalrekrutierung, Personalentwicklung und im Erhalt der Kompetenzen im Unternehmen einen wesentlichen Vorteil haben. Das Modell zeigt, dass die Vielfalt der Tätigkeiten (von „Urlaub am Bauernhof“ bis hin zu schweren Forstarbeiten) durch geschicktes Personal- und Arbeitsplatzsharing professionell und rationell abdeckbar ist. Das Ausmaß der Beschäftigung ist nicht mehr von saisonalen Schwankungen abhängig, gutes Stammpersonal kann durch längerfristige Arbeitsverhältnisse aufgebaut werden. Flexibilität und Arbeitsplatzsicherheit machen das Modell für ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen gleichermaßen interessant.“
Kammeramtsdirektor DI Werner Brugner
Landwirtschaftskammer Steiermark
„Wenn über einen Arbeitgeberzusammenschluss ArbeitnehmerInnen, ArbeitgeberInnen und die Region gleichsam profitieren, dann ist es mit Sicherheit Wert, sich dieses Beschäftigungsmodell im Detail – mit Fokus auf die österreichischen Bedürfnisse – genauer anzusehen.“
Dr. Alexander Szöllösy
Projektleiter progressNETZ
„Das Ländliche Fortbildungsinstitut (LFI) Steiermark als Bildungseinricht-
ung der Landwirtschaftskammer Steiermark hatte die Möglichkeit, gemeinsam mit landwirtschaftlichen Unternehmen und relevanten AkteurInnen aus der Region das Beschäftigungsmodell AGZ zu erproben und das Potential für Unternehmen und ArbeitnehmerInnen sichtbar zu machen. Die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften und auch die Bindung an die Betriebe werden im landwirtschaftlichen Bereich eine immer größer werdende Rolle in der Überlebens-, Entwicklungs- und Wettbewerbsfähigkeit spielen. Ein ArbeitgeberInnenzusammenschluss ist, vor allem auch in abwanderungs-
gefährdeten Regionen, ein ideales Beschäftigungsmodell.“
Josefine Vötsch
LFI Steiermark, Bereichsleitung Geschäftsfeld Arbeitsmarkt und Wirtschaft
„Der AGZ ist in den nächsten Jahren DER wesentliche Erfolgsfaktor für UnternehmerInnen: Angebote können optimiert werden; für MitarbeiterInnen: ihr Fachwissen wird von mehreren Arbeitgebern geschätzt und in ein Dienstverhältnis eingebunden; und KonsumentInnen: Bedürfnisse werden rascher und kompetenter erfüllt. Überlegen wir uns gemeinsam sinnvolle AGZs und ALLE haben Vorteile daraus!“
Mag. Dr. Franz Josef Kurzbauer
Landesschulinspektor Niederösterreich
„AGZ - seit Jahren die beste Chance, zersplitterte, meist prekäre Jobs zu einem ordentlichen, fair bezahlten Arbeitsplatz zusammen zu fassen!“
Dr. René Schindler
Bundessekretär für Soziales und Recht der PRO-GE
„Der Fachkräftemangel im Tourismus, der Gastronomie und Freizeitwirtschaft zählt zweifelsohne zu den ganz großen Herausforderungen, die bereits merklich spürbar sind. In den nächsten Jahren wird sich dieser Trend vermutlich noch verstärken. Damit die Betriebe hierzulande auch weiterhin ein attraktives Angebot und eine hohe Kundenorientierung imstande sind zu leisten, müssen Vorkehrungen im Personalmanagement getroffen werden. Ein Lösungsansatz ist sicher der Arbeitgeberzusammenschluss, der wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen, die Region und die Arbeitnehmer bringt.“
KR Rudolf Rumpler
Ehemals Obmann der Fachgruppe Gastronomie Niederösterreich
Gastronom
„Das innovative Modell der Arbeitgeberzusammenschlüsse von Klein- und Mittelunternehmen zur gemeinsamen Deckung von Teilbedarfen im Personalbereich, schafft neben anderen vielfältigen Vorteilen auch die Möglichkeit, qualitatives Fachkräfte-Know How in abwanderungsgefährdeten ländlichen Gebieten Österreichs zu halten.“
Harald Unterhuber
Personal- und Organisationsmanager